«

»

We are sailing

100 Seemeilen von der Küste von Gambia entfernt – Die Reporterin vor Ort meldet, dass Stephan schon gestern, am Donnerstag, 14. Januar, mit Bernhard losgesegelt ist. Soeben habe ich eine kurze E-Mail von unterwegs erhalten. Sie hatten gestern kein Netz und so ging es eben ohne große Verabschiedung und womöglich Tränen (meinerseits) los. Nun wird Stephan zuerst einmal westwärts segeln und versuchen, die Flautezone aus dem Weg zu gehen, also nicht in direkter Linie nach Brasilien, nach Salvador, Fernando de Noronha oder Richtung Rio. Und sobald sie den Wind nach Südwest erhaschen können, bleibt das Segel für einige Tage in der gleichen Stellung. Hoffen wir, dass Stephan uns immer von unterwegs einen Blogeintrag schreiben kann. Es heißt aber nichts, wenn ihr nichts hört, dann kann es sein, dass er eben keinen Funkkontakt hat. Dann dürfen wir warten, rund 3 bis 4 Wochen schätze ich mal, bis er in Brasilien angekommen ist. Geduld ist angesagt, zumindest für mich. Ich schicke ihm alle guten Gedanken mit.

Es grüßt euch herzlich

Nela

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>