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Sendepause bei Stephan

Ihr werdet euch bestimmt fragen, wo Stephan steckt. Er ist in Salvador und liegt nun gemütlich in einer Marina, hat sich einklariert, repariert mal wieder die Chenoa, macht mal wieder klar Schiff, wäscht die Wäsche, putzt und wienert, trifft sich mit Seglerfreunden und swingt sich in Brasilien ein. Es geht ihm gut und er hat grad keine Lust zu schreiben. Das Internet ist auch immer wieder sehr wackelig und deshalb schreibe ich ein paar Zeilchen um euch mitzuteilen, dass unser Blog natürlich weiter geht. Bernhard ist vorgestern nach Hause geflogen. Er wollte zwar noch länger bleiben, aber ich denke, ihn zieht es wieder zurück.Schön ist es für mich, dass ich fast täglich über What’s App einen Anruf bekomme – manchmal so klar, als ob Stephan von Stuttgart telefoniert. Gestern habe ich sogar über Skype die Marina gesehen und auch mal meinen Mann! (etwas verpixelt, aber gefreut hat es mich trotzdem).

Wann es bei Stephan weitergeht, kommt darauf an, wie schnell die Rollreffanlage der Genua wieder funktioniert, d.h. bis eine neue geliefert wird und ein weiteres Segel wieder repariert ist. In Brasilien gehen die Uhren anders und manchmal ist Stephan schon genervt, dass alles so langsam geht und es auch wenig Möglichkeiten gibt für Segler. Wir sind allerdings auch von Kusadasi in der Türkei recht verwöhnt gewesen. Es gibt noch ein paar andere Dinge, die er braucht, aber die bringe ich dann mit, wenn ich nach Brasilien fliege. Ja! Bald ist es soweit! Ich werde an Ostern für drei Wochen zu Stephan fliegen, bevor ich meine neue Stelle in Esslingen antreten werde. Wir freuen uns sehr darauf.

Herzliche Grüße von

Nela

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