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Ruhige Tage

mit privatem AnlegestegDie letzten Tage seit der Ankunft haben wir sehr ruhig verbracht. Wir haben uns sogar den Luxus erlaubt, „an Land“ zu wohnen, natürlich immer mit Blick auf die Chenoa. Es liegt natürlich auch ein bisschen daran, dass Stephans Eiterbeule noch etwas suppt und er beim Laufen Schmerzen hat. So bleiben wir in dem schönen Anwesen von Klaus und die Tage verfliegen auch so, mit PC aktualisieren, E-Mails lesen (für Stephan, der schon eine Weile ja nicht mehr online war) und für uns selbst. Heute haben wir aber unseren Anker etwas gelupft und sind die 10 Minuten zur Marina gemotort, um den Dieseltank wieder zu füllen und den Wassertank. Dann durften wir dort noch liegenbleiben und wir haben im Supermarkt eingekauft, um die nächste Zeit auf den Inseln verbringen zu können. Die Früchte sind genial hier, Ananas, Maracuja, Guaven, eine Riesenavocado, Süßkartoffeln. Bier durfte natürlich nicht fehlen und wieder Mehl, um Pfannenbrot zu backen, falls wir mal in einer Bucht keinen Bäcker finden. Stephans Maracujamarmelade selbstgemacht in Salvador passt dazu ideal. Und dann haben wir noch ein Kilo Ochsenschwanz, ein Wunsch vom Stephan, um mal wieder einen schönen Eintopf damit zu machen. Wir werden also in der nächsten Zeit nicht verhungern.

Morgen werden wir auf die Inseln segeln oder motorn, denn Wind ist keiner angesagt. Ob wir dort mal Internet haben, wissen wir nicht, also auf keinen Eintrag warten, es könnte etwas dauern.

Viele liebe Grüße von

Nela und Stephan

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