
Die Abfahrt wurde noch etwas verzögert, weil sich unsere Ankerkette um die Reste eines gesunkenen Einbaumes gewickelt hatte.

Iris und Robert von der Mari Luise brachen mit uns von der Lamin Lodge in Richtung Salvador auf.

Bei dem leichten Wind konnten wir auch unseren Genaker ausprobieren.

Der Wirbel am Hals des Genakers brach und das Segel segelte ins Wasser.

Das war der Ersatz für den gebrochenen Wirbel mit Bordmitteln.

Unser einziger Fisch, den wir gefangen hatten, eine Dorade, die uns 2 leckere Malzeiten bescherte. Sieht nach mehr aus, als es ist.

Bernhard musste an Bord eine Zwangspause wegen einer Entzündung am Bein machen. Für mich eine recht anstrengende Zeit. Hier ist er wieder bei der Arbeit.

Wir hatten während unserer Überfahrt 28 Sonnenaufgänge und…

…28 Sonnenuntergänge.

Manchmal hatten wir tolle Wolkenbilder.

Hier sieht man auf dem Navigationsgerät unsere Äquatorüberquerung. Gerade noch im Nordatlantik…

…jetzt im Südatlantik.

Tagelang sahen wir kein Schiff. Hier mal eine seltene Schiffsbegegnung.

Mung Bohnen Keimlingeware hin und wieder eine willkommene leckere frische Knabberei.

Unser Zwischenstop auf dem Wege nach Salvador. Fernando de Noronha taucht aus dem Regen auf. Hier wollten wir einen Arzt wegen Bernhards Entzündung am Bein konsultieren.

Blick auf das Ankerfeld von Fernando de Noronha.

Fernando de Noronha, eine schöne Urlaubsinsel.

Es gibt viele schöne Strände auf Fernando de Noronha.

Auch schöne Sundowner Kneipen gibt es.

Am Strand auf den Steinen sah ich viele Eidechsen. Dies war ein ca. 15 cm langes Exemplar.

Auf der Insel gibt es viel Natur und viele herrliche Ausblicke bei Wanderungen.

Ein weiterer Blick auf unsere Ankerbucht.

Weiterfahrt. Fernando de Noronha im Rückspiegel.

DIESER Vogel hat uns an 2 unterschiedlichen Nächten mit 2 Tagen Unterbrechung besucht, bis ihm bei seinem letzten Besuch unser Windgenerator zum Verhängnis wurde.

Unser 2. Windgeneratoropfer.

Badefreuden bei 3 bis 4 Knoten Fahrt.

Manchmal sah die See richtig glatt und ölig aus. Kein Lüftchen bewegte sich…

…dann haben wir uns auch schon mal eine Weile treiben gelassen.

Meist war es aber recht wellig und wackelig. Und so sieht es aus, wenn man vergisst, das Tellerfach zuzumachen.

Bernhards Orientbeule ist nun fast verheilt.

Wir nähern uns der Großstadt Salvador de Bahia.

Das ist unser neuer Ankerplatz vor Salvador. Jetzt gibt es erst mal wieder etwas für einen Segelmacher und einen Rigger zu tun. Ich werde mal ein paar Wochen Sendepause einlegen.