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Tag 3 Richtung Caleta Horno

Auf einen guten Segeltag folgt meist ein nicht so Guter, und so war es auch bei uns. Nach einer guten Nachtfahrt gab es dann den Wind auf die Nase, und so konnten wir nicht mehr in die Zielrichtung fahren. Auch war der Wind recht launisch. Mal nix und mal zu viel. Und wenn man dann den richtigen Zeitpunkt zum Reffen verpasst, wird es anstrengend.

Auch habe ich gelernt, dass Böen nicht wie bei uns ein paar Sekunden dauern, sondern durchaus 10 Minuten dauern können. Auch sollte man hier generell 20 % Windstärke auf die vorhergesagte Windstärke rechnen. Und wenn man eine Windprognose anfordert, sollten unbedingt die Böen (Gusts) mit angefordert werden. Das sind dann häufig 10 Knoten mehr als der „Normalwind“.

Aber glücklicherweise ist wieder alles heil geblieben, was ja die Hauptsache ist.

Und so freuen wir uns auf einen weiteren spannenden Tag morgen.
Ganz herzlich grüßt der Stephan

PS von der Setzerin: Die E-Mails kommen wohl nicht immer am gleichen Tag an oder in der richtigen Reihenfolge. Deshalb dürft ihr heute gleich 3 Blogeinträge lesen.

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