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Motorboot fahren nach Gibraltar

 

Wir nähern uns dem Affenfelsen von GibraltarEigentlich mag ich nicht Motorboot fahren mit dem Segelboot, denn dann hätte ich mir auch gleich ein Motorboot kaufen können, aber manchmal ist es einfach zu mühsam, den ganzen Tag gegen den Wind zu kreuzen und kaum vorwärts zu kommen.

Der Wind kam leider immer genau aus der Richtung, in die wir fahren wollten. Die ersten Tage machten wir noch einen Mix aus Segeln und Motoren, dann sahen wir aber ein einigermaßen gutes Wetterfenster für die Fahrt durch die Straße von Gibraltar und entschlossen uns, notfalls auch die ganzen letzten ca. 100 verbleibenden Meilen bis Gibraltar durch zu motoren, auch wenn das für mich ziemlich ätzend ist.

Der Wind blieb, wie er war, genau auf die Nase, und so fuhren wir ca. 30 Stunden Motorboot. Dann ging es erst mal an die Tankstelle in der Bay Marina. Das ist die britische Marina hier. Die Dieselpreise sind sehr preiswert. Der Liter kostet hier ca. 50 Cent.

Leider konnten wir in der englischen Bay Marina keinen Liegeplatz für 2 Tage bekommen. Darum fuhren wir ein paar hundert Meter weiter auf die spanische Seite in die Marina Alcaidesa in La Linea. Diese Marina ist riesengroß und schwach belegt. So konnten wir uns den Luxus leisten, längsseits anzulegen.

Da liegen wir nun.

Es grüßt Stephan

Viele Bergkuppen werden flach "gehobelt" um anschließend die Grundfläche für ein neues Gewächshaus zu stellen.

Viele Bergkuppen werden flach „gehobelt“ um anschließend die Grundfläche für ein neues Gewächshaus zu stellen.

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